Peru-Attraktionen

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Macchu Picchu

Macchu Picchu ist eines der Sieben Weltwunder und das beliebteste Touristenziel in Peru. Die Inka bauten die Stadt im 15. Jahrhundert auf einem Bergrücken 2.430 Meter über dem Meeresspiegel. Sie ist eine der intaktesten und am besten erhaltenen archäologischen Stätten der Welt.

Lage

Macchu Pichu ist eine Inkastätte aus dem 15. Jahrhundert und liegt 2.430 Meter über dem Meeresspiegel. Sie befindet sich in der Region Cusco, Provinz Urubamba, Distrikt Machupicchu in Peru. Sie befindet sich auf einem Bergrücken oberhalb des Heiligen Tals, das 80 Kilometer nordwestlich von Cusco liegt und durch das der Urubamba-Fluss fließt. Die meisten Archäologen glauben, dass Macchu Picchu als Anwesen für den Inka-Kaiser Pachacuti (1438-1472) gebaut wurde.

Geschichte

Das Inkareich oder Inka-Reich (Quechua: Tawantinsuyu)[3][4] war das größte Reich im präkolumbianischen Amerika und Anfang des 16. Jahrhunderts möglicherweise das größte Reich der Welt.[5] Das administrative, politische und militärische Zentrum des Reiches befand sich in Cusco im heutigen Peru. Die Inkazivilisation entstand irgendwann im frühen 13. Jahrhundert im Hochland von Peru.[6] Ihre letzte Hochburg wurde 1572 von den Spaniern erobert.

Von 1438 bis 1533 machten sich die Inkas einen großen Teil des westlichen Südamerikas unter anderem durch Eroberung und friedliche Assimilierung zu eigen, vor allem in den Anden. Zu seiner Blütezeit umfasste das Reich Peru, das südwestliche Ecuador, das westliche und südliche Zentralbolivien, das nördliche Chile und einen großen Teil des südwestlichen Kolumbiens,[7] des nordwestlichen Argentiniens und des nördlichen Brasiliens.[8] Das Inkareich funktionierte weitgehend anders als die vorhergehenden Reiche. Historiker haben es als „einen imperialen Staat definiert, der sich grundlegend von seinen Vorgängern unterscheidet“.

Sein Erfolg resultierte zum Teil aus seiner besonderen Organisation, die sich die natürlichen Ressourcen zunutze machte, um eine ausgedehnte Infrastruktur in Verbindung mit effektiven militärischen und diplomatischen Fähigkeiten aufzubauen.

Die Inka erbten ein Reich, das sich über viele Kulturen erstreckte und Millionen von Menschen repräsentierte, die über Tausende von Kilometern verteilt waren. Sie schmiedeten eine weitaus effizientere Wirtschaft, die die Stagnation durch periodische Schwarzmarktaktivitäten abmilderte.[citation needed][clarification needed]

Die offizielle Sprache des Reiches war Quechua,[9][10][11][12] obwohl Hunderte von lokalen Sprachen und Dialekten gesprochen wurden. Die Inka nannten ihr Reich Tawantinsuyu,[10][13][14] „die vier Provinzen“.Obwohl frühere südamerikanische Zivilisationen große Siedlungen errichtet hatten, waren Kernstädte bis zur Entstehung des Inkareichs unbekannt.

Unter der Recipeencopa-Dynastie,[15] (die von 1380 bis 1533 dauerte),[16 wurde die Verwaltungshauptstadt nach Cuzco (Quechua Qusqu‘, IPA: [ˈqusqu ʔ], oder Qosqo [ˈqosqo]) verlegt, das im heutigen Peru liegt. [Die anderen Teile durften ihre eigenen Münzen prägen, wobei sie von den Kaufleuten in Cuzco beaufsichtigt wurden

Anreisemöglichkeiten

Die beste Art, nach Machu Picchu zu kommen, ist mit dem Zug von Cusco aus. Die Fahrt dauert etwa 3,5 Stunden und es gibt verschiedene Unternehmen, die Züge nach Machu Picchu anbieten. Das beliebteste Unternehmen ist PeruRail, aber du kannst auch den Inca Rail oder den Belmond Hiram Bingham nehmen.

Wenn du in Aguas Calientes, der Stadt am Fuße von Machu Picchu, angekommen bist, hast du mehrere Möglichkeiten, um zu den Ruinen zu gelangen. Du kannst einen Bus nehmen, der etwa 25 Minuten braucht, oder du kannst auf einem der beiden Wege auf den Berg wandern: dem Inka Trail oder dem Machu Picchu Mountain Trail. Wenn du hinaufwandern willst, musst du dir im Voraus eine Genehmigung besorgen, da nur 500 Personen pro Tag auf jedem Weg erlaubt sind.

Der Amazonas

Der Amazonas-Regenwald ist einer der erstaunlichsten Orte der Erde. Er ist die Heimat tausender verschiedener Pflanzen- und Tierarten, von denen viele nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sind. Der Amazonas ist auch ein großartiger Ort, wenn du dich für Abenteueraktivitäten wie Wandern, Kanufahren und Camping interessierst.

Lage

Der Amazonas liegt im nördlichen Teil von Peru und grenzt an Brasilien. Mit einer Fläche von über 6 Millionen Quadratkilometern ist er der größte Tropenwald der Welt. Der Amazonas fließt durch den Regenwald und ist der zweitlängste Fluss der Welt.

Was gibt es zu sehen

Der Amazonas ist einer der artenreichsten Orte der Erde und beherbergt eine unglaubliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Es gibt so viel zu sehen, dass es schwer sein kann zu wissen, wo man anfangen soll. Hier sind einige der Highlights:

Zunächst einmal ist der Regenwald selbst ein unglaublicher Anblick. Die schiere Größe der Bäume, die Fülle des Lebens und das sich ständig ändernde Wetter machen ihn zu einem wahrhaft magischen Ort. Zweitens beherbergt der Amazonas einige der berühmtesten Tiere der Welt, darunter Jaguare, Faultiere, Piranhas und Anakondas. Diese Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen, ist ein Erlebnis, das du nie vergessen wirst.

Und schließlich gehören die Menschen im Amazonasgebiet zu den gastfreundlichsten Menschen, die du je kennengelernt hast. Sie haben eine tiefe Verbindung zum Regenwald und ihre Kultur ist faszinierend. Wenn du Zeit mit ihnen verbringst, wirst du diesen wunderbaren Ort neu schätzen lernen.

Anreise

Der Amazonas ist einer der artenreichsten Orte der Erde und gleichzeitig einer der am schwersten zu erreichenden. Der beste Weg dorthin ist mit dem Flugzeug, genauer gesagt nach Puerto Maldonado in Peru. Von dort aus kannst du mit dem Boot oder dem Bus in den Regenwald fahren.

Nazca-Linien

Die Nazca-Linien sind eine Reihe von alten Geoglyphen in der Nazca-Wüste im Süden Perus. Die Figuren sind unterschiedlich komplex und reichen von einfachen Linien bis hin zu detaillierten Formen von Tieren, Menschen und Vögeln. Sie wurden von der Nazca-Kultur zwischen 200 v. Chr. und 700 n. Chr. geschaffen.

Lage

Die Nazca-Linien sind eine Reihe von alten Geoglyphen in der Nazca-Wüste im Süden Perus. Die Zeichnungen zeigen Tiere, Pflanzen und anthropomorphe Figuren und sind am besten aus der Luft zu sehen. Sie wurden von der Nazca-Kultur zwischen 500 v. Chr. und 500 n. Chr. geschaffen.

Die Linien entstanden, indem die oberste Sandschicht abgetragen wurde, um einen helleren Untergrund freizulegen. Die Linien sind flache Gräben, und die größten Figuren können bis zu 200 Meter breit sein.

Es wird vermutet, dass die Linien für zeremonielle und religiöse Zwecke genutzt wurden, obwohl ihr genauer Zweck noch unbekannt ist.

Geschichte

Die Nazca-Linien sind eine Reihe von alten Geoglyphen in der Nazca-Wüste im Süden Perus. Die Linien wurden von der Nazca-Kultur zwischen 500 v. Chr. und 500 n. Chr. geschaffen. Die Motive umfassen Tiere, Pflanzen und geometrische Formen. Es wird angenommen, dass sie religiöse oder zeremonielle Zwecke hatten.

Die Nazca-Wüste ist einer der trockensten Orte der Erde. Die einzige Möglichkeit, die Linien zu sehen, ist aus der Luft. Am besten siehst du sie von einem kleinen Flugzeug oder Hubschrauber aus.

Anreise

Die Nazca-Linien befinden sich in der Nazca-Wüste im Süden Perus. Der beste Weg, sie zu sehen, ist aus der Luft. Du kannst einen Flug von Lima oder von der nahe gelegenen Stadt Ica aus nehmen. Die Flüge sind relativ günstig und dauern etwa eine Stunde. Du kannst die Linien auch vom Boden aus sehen, aber sie sind nicht so beeindruckend.

Titicacasee

Der Titicacasee ist der größte Süßwassersee in Südamerika. Der See wird im Nordwesten von Peru und im Südosten von Bolivien begrenzt. Mit einer Höhe von 3.812 m gilt er als der höchste schiffbare See der Welt.

Lage

Der Titicacasee (Spanisch: Lago Titicaca, Quechua: Titiqaqa Qucha) ist ein großer, tiefer Süßwassersee in den Anden an der Grenze zwischen Bolivien und Peru. Gemessen am Wasservolumen und an der Oberfläche ist er der größte See Südamerikas[1] Er wird oft als der „höchste schiffbare See“ der Welt bezeichnet, mit einer Höhe von 3.812 Metern.

Was gibt es zu sehen

Der Titicacasee ist ein wunderschöner See, der in den Anden liegt. Er ist der größte See in Südamerika und ein beliebtes Touristenziel. In und um den Titicacasee gibt es viele Dinge zu sehen, darunter:

-das Oscar Fowler Museum: Dieses Museum befindet sich in der Stadt Puno und beherbergt eine Sammlung von Kunstwerken und Artefakten aus den präkolumbianischen Kulturen, die die Region bewohnten.
Die Sillustani-Grabtürme: Diese alten Grabtürme befinden sich auf einer Insel im Titicacasee und bieten einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit.
-Die schwimmenden Inseln der Uros: Das Volk der Uros lebt auf einer Reihe von künstlich angelegten schwimmenden Inseln aus Schilfrohr. Du kannst eine dieser Inseln besuchen, um mehr über diese einzigartige Lebensweise zu erfahren.
-Die Insel Taquile: Auf dieser Insel befindet sich eine traditionelle Weberei-Kooperative, in der du sehen kannst, wie Textilien von Hand hergestellt werden.
-Isla del Sol: Dies ist eine wichtige Inka-Stätte, die als Geburtsort des Sonnengottes Inti gilt. Auf der Insel gibt es viele Ruinen zu erkunden.

Anreise

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Titicacasee zu gelangen. Du kannst einen Bus nehmen, der von Lima aus etwa 8 Stunden braucht, oder du fliegst zum Flughafen Juliaca, der dem See am nächsten liegt. Du kannst auch einen Zug von Puno aus nehmen, der etwa 3 Stunden braucht.